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Nachhaltige Branchenpartner: - Hupfer - Ein kleiner Footprint? Zahlt sich aus - Promotion (1)

24 Stunden Gastlichkeit - 2025-04 - Seite 88-89: Daten für den Carbon Footprint, die Summe aller Treibhausgas- Emissionen eines Unternehmens oder über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes zu eruieren, ist teils mühsam. Dabei gewinnt er im wirtschaftlichen und politischen Umfeld weltweit immer mehr an Relevanz - denn der Carbon Footprint ist eine konkrete Messzahl für Nachhaltigkeit bei Techniken und Prozessen. Aus diesem Grund ist er bei Hupfer elementarer Bestandteil der Unternehmensstrategie (s. Kasten). Und es lohnt sich gerade auch für Sparfüchse, auf den ökologischen Fußabdruck von Techniken und Prozessen zu schauen. Hupfer als Experte für effiziente Logistikprozesse kennt alle Bereiche der Küche und bietet Lösungen, bei denen Ökologie und Ökonomie Hand in Hand gehen. … Top-Facts: Ideen zum Senken des Carbon Footprints • Weniger Ressourcenverbrauch - bei konstanter oder mehr Leistung. Das klappt mit trockener Hitze ohne notwendige Anschlüsse in der Speisenausgabe - mit Therma Dry. Oder mit den innovativen Zwei-in-eins-Lösungen von Hupfer: Isobox Mobil und Kalt-Warm-Platte mit nur einer Technik für das Warm- und/ oder Kalthalten. n Die Induktionstechnik ist top in der Wärmeübertragung - dank eines Wirkungsgrades von satten 80 bis 90 Prozent. Hupfer setzt sie zum Energiesparen auch in der Speisenverteilung ein, etwa am Portionierband und in Tablett-Transportwägen. • Kältetechniken mit einem Kältemittel, dessen GWP nahe Null liegt, also kaum Treibhausgaspotenzial besitzt. Hupfer hat schon lange alle Kühltechniken auf das natürliche Kältemittel R 290 umgestellt…. ff

>>> Branchen: Einrichtung > Büfett / Speiseausgabeysteme / Imbissausstattung > Speiseverteilsysteme / Speisetransportwagen