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Rudolf Achenbach Preis: Top-Event zum Jubiläum

AHGZ - 2025-11 - Seite 26-: Zum 50. Mal war der renommierte Wettbewerb eine Bühne für talentierte Nachwuchsköche. Die Achenbach Delikatessen-Manufaktur und der VKD warteten mit Neuerungen auf. > Große Bühne für den Nachwuchs: Das diesjährige Finale des Rudolf Achenbach Preises fand am 12. und 13. Mai in der Frankfurter Naxoshalle statt. Eine Location nach Maß, die ehemalige Industrieanlage erwies sich als junger, zeitgemäßer und passender Rahmen für den traditionsreichen Wettbewerb, dem mehrere regionale Vorentscheide vorangegangen waren. Seit 1975 ehrt der Rudolf Achenbach Preis junge aufstrebende Kochtalente aus allen gastronomischen Segmenten - initiiert und realisiert von der Achenbach Delikatessen-Manufaktur und dem Verband der Köche Deutschlands (VKD). Größen wie Tim Mälzer oder der kürzlich verstorbene Oliver Altherr standen hier schon auf dem Siegerpodest. Doch trotz aller Tradition: Von Stillstand keine Spur. Die Macher haben den Entscheid und das Event drumherum überarbeitet und sich verschiedene Updates einfallen lassen - von den Regularien über den Wettkampf an sich bis hin zum Logo. Erstmals kochten nicht nur Azubis des dritten Lehrjahres um den Titel, sondern auch jüngere Jahrgänge waren im dreistufigen Wettbewerb vertreten. Prompt siegte 2025 mit Dennis Straubmüller ein Auszubildender im zweiten Jahr. Er absolviert seine Lehre im Posthotel Alexander Herrmann in Wirsberg. Im spannenden Finale setzte sich der 24-Jährige gegen Moritz Range (23) vom Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn durch (Platz zwei) sowie den 21-jährigen David Stadler von Brenners Park-Hotel & Spa in Baden-Baden (Platz drei)…. ff

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