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Dressings

Küche - 2025-05 - Seite 34-35: Kein Salat ohne das passende Dressing. Das Wort kommt vom Französischen „dresser" bekleiden. Entscheidend ist, wie so oft, die Reihenfolge der Zutaten. Erst Essig, Gewürze und Zucker, Honig oder Ahornsirup. Das Öl zum Schluss einrühren. Oder alles in einen Shaker geben und kräftig durchschütteln. Wichtig ist das Verhältnis Essig zu Öl. … Trick 17 > Chemisch gesehen ist Salatdressing eine Verbindung von Flüssigkeiten - Öl und Essig -, die eigentlich nicht mischbar sind (eine Emulsion). Damit dies doch passiert und sich die beiden nicht wiedertrennen, braucht es einen Emulgator, der gut eingerührt werden muss. Als natürliche Emulgatoren können Senf, Eigelb oder Knoblauch verwendet werden. … Die Mischung Machts > Je nach Salat richten sich die Säuren und Öle. Ein guter Essig oder Aceto Balsamico, hell oder dunkel, Limetten- bzw. Zitronensaft passen immer. Auch mal ein Frucht- oder Kräuteressig. Das Öl ist entscheidend für ein gutes Dressing. Zu den neutralen Ölen gehören Raps- und Sonnenblumenöl. Mediterran und gesund wird es mit kalt gepresstem Olivenöl. Geschmackliche Raffinesse liefern Kokos-, Sesam- und Avocadoöl oder Öle, die mit Knoblauch, Kräutern, Gewürzen aromatisiert wurden. … Ob Salate aus Blattsalaten, rohem oder gekochtem Gemüse, Fleisch, Fisch, Nudeln, Reis, Getreidekörnern, Kartoffeln oder Obst-das Dressing bringt erst den Geschmack. Deftige Salate lieben Mayonnaise und Gewürze. Obst mag eher eine leicht säuerliche Süße. Gemüse und Blattsalate kommen gut mit Essig und 01 aus, nehmen aber auch gerne einen Schuss Sahne oder Joghurt. ... ff

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