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Mehrweg-Pflicht: Partner unterstützen - Transgourmet

First Class - 2023-01/02 - Seite 28-: Ob eigenes Geschirr oder Poolsystem - Betriebe müssen analysieren, was zu ihnen passt. Seit dem 1. Januar besteht in Deutschland eine Mehrweg- Angebotspflicht. Das bedeutet, dass alle Gastronomiebetriebe ihren Kunden die Option auf Mehrweggeschirr anbieten müssen. Täglich entstehen allein in Deutschland rund 770 Tonnen Verpackungsmüll durch Take-away-Einwegverpackungen. Deshalb stehen gastronomische Betriebe seit Anfang des Jahres in der Pflicht, zusätzlich zu Einwegverpackungen auch Mehrwegoptionen anzubieten, die für den Kunden nicht kostenintensiver sein dürfen. Für kleinere Betriebe mit bis zu fünf Mitarbeitenden und einer Fläche von bis zu 80 Quadratmetern gilt eine andere Regelung. In diesem Fall besteht keine Pflicht, Mehrwegverpackungen anzubieten. Die Kunden müssen aber die Möglichkeit bekommen, sich Speisen und Getränke in selbst mitgebrachte Behälter abfüllen zu lassen. … Partner unterstützen > In Deutschland haben sich unterschiedliche Mehrwegsysteme etabliert. Gastronomen können sich zum Beispiel ein eigenes System aus selbst gekauften Kunststoffgefäßen, Glas- oder Keramikgeschirr aufbauen. Hier bietet sich auch ein Mehrweg-Verbundsystem in Partnerschaft mit anderen lokalen Gastronomien an. Bei eigenem Geschirr müssen die Betriebe unter anderem beachten, dass die Gefäße lebensmittelecht, geruchs- und geschmacksneutral, gut verschließbar und auslaufsicher sind. Außerdem müssen sie hitzebeständig, gastrospülmaschinentauglich, stapelbar sowie bruchsicher und kratzfest sein. Transgourmet unterstützt seine Kunden beim Aufbau eines eigenen Systems und bietet ihnen ein umfangreiches Sortiment an Mehrwegartikeln an. Dazu gehören unter anderem Schalen und Bowls, Becher, aber auch Thermoboxen und Besteck. … ff

 

 

  

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