AHGZ - 2022-49-50 - Seite 4-: Hoteliers und Gastronomen rechnen auch im kommenden Jahr mit anhaltenden Belastungen. Die Gastgeber wappnen sich entsprechend und planen verhalten optimistisch> Seit dem Jahr 2020 - beginnend mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie - kämpft die Branche inzwischen mit einer Vielzahl an Krisen. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken und zu resignieren, hat sich das Gastgewerbe mit Kreativität und Durchhaltevermögen in den vergangenen Jahren trotz Krisenmodus behauptet. Doch auch das kommende Jahr wartet mit Herausforderungen auf: Zwar dürften Corona und damit verbundene Einschränkungen für die Branche dann keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Doch die Energiekrise, Inflation und politische Unsicherheiten sind auch im Jahr 2023 präsent. Wie blicken Hoteliers und Gastronomen auf das neue Jahr 2023? Und was tun sie, um die Hürden zu meistern? ... Angesichts der massiven Energiekosten fordert der Dehoga Bundesverband daher eine faire Berechnung der Energiepreisbremse. „Die von der Bundesregierung beschlossene Gas- und Strompreisbremse ist zwar eine geeignete Maßnahme, um Verbraucher wie Unternehmen zu entlasten. Jedoch muss der Referenzzeitraum für Kunden, die im Jahr 2021 fast fünf Monate geschlossen waren, geändert werden“, bekräftigt Dehoga-Präsident Guido Zöllick. ... ff
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