hotelbau - 2022-06 - Seite 1026-: Automation und Digitalisierung in der Trinkwasserhygiene gehören inzwischen zum Standard in Gebäuden, spätestens seit lange Stillstandzeiten gezeigt haben, dass Wasser fließen muss, um Legionellen und Verunreinigungen zu vermeiden. Doch das Personal ist knapp und Kosten und Aufwand manueller Spülvorhaben stehen in keiner Relation zu automatischen Lösungen. > Als Hersteller von Installationslösungen beschäftigt sich Uponor mit dem Thema Digitalisierung und Automation in der Trinkwasserhygiene. Nicht erst jetzt, sondern schon seit einigen Jahren. Zu ihrem Angebot zählt ein ganzheitliches Trinkwasserkonzept, das bereits dem Fachplaner eines Projekts als Unterstützung dienen soll. „Die Digitalisierung verändert ohne Zweifel die Art und Weise, wie Bauprojekte durchgeführt werden. Building Information Modeling (BIM) ist hierbei ein wichtiger Baustein für die digitale Planung. Aus diesem Grund bieten wir für Planer, die mit BIM arbeiten, die Uponor BIM-Plattform an", erklärt Torben Kehl, Referent im Segment Commercial und Marketing DACH bei Uponor. …Intelligent gespült > Automatische Anwendungen sind also nicht mehr wegzudenken aus dem Bereich Trinkwasserhygiene, nicht zuletzt aufgrund des verbreiteten Fachkräftemangels. Durch automatisierte Komponenten kann die Trinkwasserhygiene gewährleistet werden. Dabei kann beispielsweise eine intelligente Spülstation, die eine Stagnation erkennen, helfen und Hygienespülungen auslösen, wenn der Bedarf besteht. Damit gehören unnötige Wasserverbräuche der Vergangenheit an und die Trinkwasserstandards werden dennoch aufrechterhalten. „Mithilfe der passenden App lässt sich die Hygienespülung steuern und passend zum Gebäude einstellen. …ff
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