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TRINKtime: Fruchtsäfte - Saftiges aus der Region? - Engagiert produziert? - Wolfra

24 Stunden Gastlichkeit - 2022-05 - Seite 1011-1012: „Von der Rohware bis zum Enderzeugnis gibt es zahlreiche Ansatzpunkte, die auf die Nachhaltigkeit einzahlen“, meint Klaus Heitlinger. Streuobstwiesen oder Vertragsanbau sind bei Rohwaren aus der Region zwei davon, während bei weltweiten Rohwaren auf die CSR-Prinzipien (Corporate Social Responsibility) zu achten ist. … Neben der Herkunft spielt laut der VdF-Umfrage für Fruchtsaftliebhaber genau diese - also die Verpackung - eine immer wichtigere Rolle. Mit gutem Beispiel geht Wolfra hier voran: Die Produktion am Standort Erding erfolgt in Mehrweg- Glasflaschen, die bis zu 50 mal neu befüllt werden und so Wasser und Energie sparen können. Was regionale Beschaffung angeht, setzt das Unternehmen seit seiner Gründung 1930 auf Streuobstwiesen. Denn diese prägen nicht nur die Landschaft, sie dienen auch als Biotope und tragen zum Schutz der Biodiversität bei. Wolfra pflegt daher eine Zusammenarbeit mit rund 1.500 Streuobstbauern in Niederbayern und schloss 2019 mit dem Landkreis Rottal-Inn und dem Kurort Bad Birnbach sogar ein Bündnis für Streuobstwiesen. Dessen Kern ist eine circa 12.500 Quadratmeter große Streuobstwiese im Bad Birnbacher Kurgebiet mit rund 100 Apfel-, Birn- und Zwetschgenbäumen. Für den Bio-Apfel-Direktsaft und den Apfel Direktsaft, die Rhabarbersäfte in Bio- sowie in herkömmlicher Qualität, die rote und schwarze Johannisbeere und die drei Alpenschorlen Apfel trüb, Johan¬nisbeere und Rhabarber verwendet das Unternehmen bayerische Rohwaren. …ff

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