· 

streetFOOD Business - „High Five“ von Andrew Fordyce: Digitalisieren, aber dann richtig - Andrew Fordyce zeigt mit seinen High5 wie’s geht

24 Stunden Gastlichkeit - 2022-03 - Seite 2016-: Gefühlt gibt es für alles eine App. Das Leben ist quasi verAPPt. Es lockt die Bequemlichkeit, alles von überall mit einem Klick erledigen zu können und on-top gibt es - wie bei Fastfoodketten oder Discounter - attraktive Deals, wenn die hauseigene App genutzt wird. Aber wie bei allem gibt es Pros und Kontras. Letztere habe ich kürzlich in der Schweiz bei meiner Bestellung bei einem Garten-Streetfood-Veranstalter in Zürich erfahren, wo ich lange warten musste. Wie Sie es besser machen können und wie Ihre App auf Kundenhandys bestehen bleibt, zeige ich Ihnen mit meinen High5. 1st High: Rechtzeitig Ankündigen: In London ist die Foodtruck-Szene so gut wie voll durchdigitalisiert. Das bedeutet Bestellen und Bezahlen gehört für jedermann zum App-Alltag. Nicht so in der Schweiz oder bei uns, wenngleich die Entwicklung allmählich aufholt: Auf Ihrem Weg in die Volldigitalisierung achten Sie darauf, dass Ihr Kunde nicht durch andere in der Warteschlange oder gar erst, wenn er vor Ihnen steht, mitbekommt, dass Sie via App operieren. Weisen Sie gut sichtbar in Ihrer Außenwerbung und in den sozialen Medien darauf hin - am besten mit QR-Code, der gleich zu Ihrer App führt. Zeitersparnis ist immer ein Driving Factor beim Kunden. ... 5th High: Durchgeklickt - bezahlen (un)möglich: Ich habe die App eingerichtet, mein Essen ausgewählt, das nun nach der Geduldsprobe zum Greifen nah scheint. Da werde ich mit der Tatsache konfrontiert, dass ich nur mit Kreditkarte zahlen kann, die ich nicht dabei habe. Ich bin stocksauer, dass es keine Alternativen gibt. Ich hätte zumindest einen entsprechenden Hinweis am Truck oder in der App erwartet. ... ff

 

 

  

Kommentar schreiben

Kommentare: 0